Die Kurkuma ist eine vielseitig nutzbare Kulturpflanze mit den unterschiedlichsten Anwendungsmöglichkeiten. Ihr wichtigster Wirkstoff, das bioaktive Curcumin, gilt als vielseitiges Wundermittel. Die Curcumin Wirkung ist auch für die intensiv gelb-orange leuchtende Farbe der Kurkuma verantwortlich.
Diese kräftige Farbe macht die Pflanze auch zu einem erstklassigen Lieferanten für natürlichen Lebensmittelfarbstoff; darüber hinaus ist Kurkuma auch einer der Hauptbestandteile von Curry.
Die Curcumin Wirkung in der ayurvedischen Medizin
Ferner besitzt die Kurkuma eine jahrtausendealte Geschichte als fernöstliche Heilpflanze. In dieser Tradition wird sie zur Behandlung der unterschiedlichsten Leiden eingesetzt.
Leider wurde ihre medizinische Wirkung auf den menschlichen Organismus noch nicht abschließend nach westlich-wissenschaftlichen Standards erforscht.
Inzwischen sind zumindest einige – qualitativ-hochwertige – Forschungsarbeiten erschienen, welche die positive Wirkung von Kurkuma auf Haut, Körper und Gehirn zumindest in einigen Fällen bestätigt.
Die größten Vorteile der Curcumin Wirkung
Hier sind unsere – wissenschaftlich belegten – Top 10 aller gesundheitsrelevanten Eigenschaften der Curcumin Wirkung.
1. Kurkuma enthält chemische Verbindungen mit bioaktiver Wirkung
Die Kurkuma, die dem Curry seine gelbe Farbe verleiht, findet in Indien seit Jahrtausenden als Gewürz- und Heilpflanze Verwendung. Die Wissenschaft hat inzwischen auch das bestätigt, was Inder schon seit Jahrtausenden wissen: Kurkuma enthält bioaktive Verbindungen mit einer medizinisch relevanten Wirkung. Diese Verbindungen, zu denen auch Curcumin gehört, werden in der Fachwelt als Curcuminoide bezeichnet. 1
Curcumin ist das aktivste und vielseitigste dieser Curcuminoide. Es wird vor allem von praktizierenden Anhängern des Ayurveda – und der traditionellen chinesischen Medizin – hochgeschätzt. Diese Wertschätzung verdankt die Pflanze primär ihrer antioxidativen und entzündungshemmenden Wirkung.
Der Curcumin-Anteil in einer frisch geernteten Kurkuma Wurzel ist allerdings verschwindend gering: Er beträgt gerade einmal 3 % vom Gesamtgewicht des Rhizoms. 2
Bei wissenschaftlichen Studien wird Kurkuma Extrakt verwendet
Die meisten Studien, die zur Erforschung der Kurkuma angefertigt werden, verwenden zur Standardisierung ihrer Ergebnisse einen aus der Pflanze gewonnenen Extrakt. Er enthält den Wirkstoff Curcumin in einer so hohen Konzentration, das es schwierig ist, die angeordneten Dosierungen von normalerweise 1 Gramm pro Tag nicht zu überschreiten. Es wäre sehr schwierig, diese hohen Werte nur mithilfe des Kurkuma-haltigen Currys in deinem Gewürzregal zu erreichen.
Wenn du die volle Wirkung erzielen möchtest, musst du daher auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen, die erhebliche Mengen an Curcumin enthalten. Curcumin wird leider schlecht in den Blutkreislauf absorbiert. Daher ist es hilfreich, ihn in einer Kombination mit schwarzem Pfeffer einzunehmen, welcher Piperin enthält. Das ist ein natürlicher Wirkstoff, der die Absorption von Curcumin um ganze 2.000 % erhöht! 3
Piperin steigert die Bioverfügbarkeit von Curcumin Präparaten
Einige Wirkstoffe kann der menschliche Körper ohne Unterstützung nur schlecht absorbieren. In diesem Fall wird dem Wirkstoff ein sogenannter Bioenhancer – also eine Art Verstärker – beigegeben.
Im Fall des begehrten Curcumin wird dazu Piperin – ein Wirkstoff des schwarzen Pfeffers – verwendet. Dank des Piperin wird die Bioverfügbarkeit (Ausmaß und Geschwindigkeit, mit der ein Wirkstoff vom Körper aufgenommen wird) um sagenhafte 2.000 % gesteigert!
Eine hervorragende Idee ist es – zum Beispiel – das fettlösliche Curcumin zusammen mit einer fetthaltigen Mahlzeit einzunehmen.
Für wissenschaftliche Studien werden aus der Pflanze gewonnene Extrakte verwendet. Diese werden nach einem standardisierten Verfahren hergestellt, wodurch immer die gleiche Menge an Wirkstoffen enthalten ist. Dadurch werden einzelne Messergebnisse miteinander vergleichbar.
2. Die Curcumin Wirkung hemmt die Entstehung von Entzündungen
Normale „gesund“ verlaufende Entzündungen sind für eine gute Gesundheit unglaublich wichtig. Sie unterstützen das Immunsystem dabei, feindliche Erreger zu bekämpfen und helfen bei der Reparatur von Schäden.
Ohne eine Entzündungsreaktion (und die daraus resultierende körperliche Abwehr), ist es für Krankheitserreger, wie z. B.: Bakterien, Parasiten und Giftstoffe, leicht in einen Körper einzudringen und diesen zu töten.
Eine kurze, akute Entzündung ist für die Wundheilung sogar vorteilhaft. Allerdings wird die Situation problematisch, wenn eine Entzündung chronisch wird und damit beginnt, das körpereigene Gewebe anzugreifen.
Wissenschaftler gehen heute davon aus, dass Entzündungen bei fast jeder chronisch verlaufenden Krankheit der westlichen Welt eine wichtige Rolle spielen. 4 5 6
Chronische Entzündungen sind hauptsächlich ein Problem der westlichen Welt
Daher ist alles, was zur Bekämpfung chronischer Entzündungen beiträgt, von potenzieller Bedeutung für die Prävention und Behandlung dieser Erkrankungen.
Curcumin ist ein stark entzündungshemmender Wirkstoff. Tatsächlich ist die Wirkung so stark, dass Curcumin sogar in Konkurrenz zu handelsüblichen Medikamenten treten kann – aber ohne mit deren Nebenwirkungen belastet zu sein. 7 8 9
Curcumin blockiert den Transkriptionsfaktor NF-KB, der in Zellkerne eindringen kann und dort Gene aktiviert, die Entzündungen auslösen. NF-KB steht weiter im Verdacht, eine zentrale Rolle bei der Entstehung von chronischen Krankheiten zu spielen. 10 11
Ohne ins Detail zu gehen (Entstehung & Verlauf von Entzündungen sind extrem kompliziert), liegt der Schlüssel zum Erfolg darin, dass Curcumin eine bioaktive Substanz ist, die Entzündungen auf molekularer Ebene bekämpfen kann. 12 13 14
3. Die Kurkuma Wirkung stärkt die Abwehr von freien Radikalen
Oxidative Schäden gehören vermutlich zu den Mechanismen, die für den Alterungsprozess verantwortlich sind und welche die Entstehung neuer Krankheiten begünstigen. Es handelt sich hier um sogenannte freie Radikale. Das sind hochreaktive Moleküle mit ungepaarten Elektronen. Diese freien Radikale neigen dazu, mit lebenswichtigen organischen Substanzen wie Fettsäuren, Proteinen oder DNA zu reagieren.
Der hauptsächliche Grund, warum Antioxidantien für uns so wertvoll sind, liegt in der Tatsache, dass sie den Körper vor freien Radikalen schützen können.
Curcumin ist ein besonders starkes Antioxidans, das dank seiner chemischen Struktur freie Radikale neutralisiert. 15 16
Ferner steigert es die Aktivität von körpereigenen, antioxidativen Enzymen. 17 18 19
Auf diesem Weg werden freie Radikale doppelt bekämpft: Zum einen werden sie durch die Curcumin Wirkung neutralisiert, was gleichzeitig die körpereigenen Abwehrkräfte verstärkt.
4. Die Curcumin Wirkung senkt das Risiko einer Erkrankung des Gehirns
Früher war es gängige Lehrmeinung, dass sich Neuronen nach der frühen Kindheit nicht mehr teilen und weiter vermehren. Diese These wurde aber inzwischen schon mehrfach widerlegt!
Nach neuestem Kenntnisstand sind Neuronen aber sehr wohl dazu in der Lage, neue Verbindungen zu bilden. In bestimmten Bereichen des Gehirns können sie sich auch vervielfältigen und so ihre Anzahl erhöhen.
Einer der wichtigsten Antreiber bei diesem Prozess ist der sogenannte Wachstumsfaktor BDNF. Es handelt sich dabei um eine Art wachstumsförderndes Hormon, welches im Gehirn aktiv ist. 20
Curcumin regt die Bildung des Hormons BDNF an
Einige der häufigsten Störungen des Gehirns werden mit einem verminderten Spiegel dieses Hormons in Verbindung gebracht, unter anderem Depressionen und Alzheimer. 21 22
Interessanterweise hebt Curcumin den BDNF-Spiegel im Körper an. 23 24
Auf diese Weise könnten zahlreiche Hirnerkrankungen – und altersbedingte Beeinträchtigungen der Hirnfunktion – verzögert oder sogar rückgängig gemacht werden. 25
Außerdem verbessert eine regelmäßige Einnahme von Curcumin die Leistung das Gedächtnisses und macht intelligenter – was angesichts seiner Auswirkungen auf die BDNF-Werte logisch erscheint. Allerdings sind zur Bestätigung dieser Ergebnisse noch kontrollierte Studien mit Menschen erforderlich. 26
5. Curcumin Wirkung senkt das Risiko einer Herzerkrankung
Herzerkrankungen sind die weltweite Todesursache Nummer 1. 27
Die Forschung hat sich jahrzehntelang mit den verschiedenen Krankheitsbildern beschäftigt und einiges über deren Entstehung gelernt.
Es ist natürlich keine Überraschung, dass Herzerkrankungen als unglaublich kompliziert gelten und dass verschiedene Faktoren an ihrer Entstehung beteiligt sind.
Der größte Nutzen, den Curcumin bei der Behandlung von Herzerkrankungen hat, ist die Fähigkeit, die Funktionsweise des Endothels zu verbessern, welches die Blutgefäße auskleidet.
Curcumin kann bei einigen Erkrankungen die Uhr zurückdrehen und einige Schritte im Verlauf des Krankheitsprozesses rückgängig machen. 28
Es ist bekannt, dass eine endotheliale Dysfunktion zu den Hauptursachen einer Herzerkrankung gehört. Das Endothel ist dann nicht mehr dazu in der Lage, den Blutdruck, die Blutgerinnung oder die Gefäßweite zu kontrollieren. 29
Die Funktionalität des Endothels wird durch die Curcumin Wirkung regeneriert
Verschiedene Studien haben nachgewiesen, dass Curcumin regenerierend auf die Funktionalität des Endothels wirkt. In einer Studie wurde sogar festgestellt, dass die Einnahme von Curcumin genauso effizient wirkt wie das Ausüben einer sportlichen Betätigung. Währenddessen wurde in einer weiteren Studie belegt, dass Curcumin ähnlich stark wirkt wie der Cholesterinsenker Atorvastatin. 30 31
Curcumin reduziert zudem Entzündungen und Oxidationen, die auch bei der Entstehung von Herzerkrankungen eine zentrale Rolle spielen.
In einer Studie mit 121 Teilnehmern, welche sich einer Bypass-Operation der Koronararterie unterziehen mussten, wurde einige Tage vor und nach der Operation randomisiert, entweder ein Placebo oder 4 Gramm Curcumin pro Tag verabreicht. Bei der Curcumin-Gruppe war das Risiko im Krankenhaus einen Herzinfarkt zu erleiden um 65 % vermindert, 32
Zudem steigert es die Leistung des Endothels und wirkt sowohl entzündungshemmend als auch antioxidativ.
6. Die Curcumin Wirkung schützt präventiv vor Krebserkrankungen
Krebs ist eine schreckliche Krankheit. Ihr wichtigstes Erkennungszeichen ist der unkontrollierte Zellwachstum. Es gibt viele verschiedene Formen von Krebs, die aber dennoch einiges gemeinsam haben. Einige dieser Krebsformen lassen sich offenbar von Curcumin-haltigen Präparaten beeinflussen. 33
Kurkuma wurde als hilfreiche Nahrungsergänzung für die Krebsbehandlung untersucht. Dabei wurde festgestellt, dass es Entstehung, Wachstum und Ausbreitung der Krebszellen auf molekularer Ebene beeinflussen kann. 34
In verschiedenen Studien wurde bewiesen, dass Curcumin Krebszellen abtötet und sowohl die Angiogenese (Wachstum neuer Blutgefäße in Tumoren), als auch die Metastasierung (Ausbreitung von Krebs) reduziert. 35
Die Curcumin Wirkung hemmt das Wachstum von Krebszellen
Verschiedene Studien an menschlichen und tierischen Probanden deuten darauf hin, dass Curcumin die Bildung neuer Krebszellen hemmt und so die Wachstumsgeschwindigkeit von Tumoren reduziert. 36 37
Ob und wie hoch dosiertes Curcumin (vorzugsweise mit einem Absorptionsverstärker wie beispielsweise Piperin) bei der Behandlung von Krebs eingesetzt werden kann, muss noch genauer untersucht werden. Es gibt allerdings Hinweise darauf, dass Curcumin die Entstehung von Tumoren schon von vornherein verhindern kann, insbesondere bei Krebserkrankungen, die das Verdauungssystem betreffen, wie etwa Darmkrebs.
In einer 30-tägigen Studie an 44 Männern mit Läsionen im Dickdarm, die mitunter tumorartig wuchern, senkten 4 Gramm Curcumin am Tag die Anzahl der Läsionen um 40 %. 38
Vielleicht wird Curcumin eines Tages zusammen mit einer konventionellen Krebsbehandlung eingesetzt. Noch ist es zu früh, um dies sicher zu beurteilen, aber die bisherigen Ergebnisse sehen vielversprechend aus und es wird weiter intensiv geforscht.
Unter Umständen spielt es sogar bei der Behandlung eine wichtige Rolle.
7. Curcumin Wirkung zur Behandlung & Prävention von Alzheimer
Alzheimer ist die häufigste neurodegenerative Erkrankung der Welt und eine der Hauptursachen von Demenz. Leider gibt es zur Behandlung von Alzheimer bisher noch keine wirksame Therapie. Daher ist es von größter Bedeutung, dem Ausbruch dieser Krankheit schon von vornherein vorzubeugen.
Eine gute Nachricht für die Alzheimer-Therapie ist, dass der Wirkstoff Curcumin dazu in der Lage ist, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. 39
Es ist bekannt, dass Entzündungen und oxidative Schäden sowohl die Entstehung von Alzheimer befördern – als auch im weiteren Verlauf der Erkrankung eine zentrale Rolle spielen. Curcumin hat in beiden Fällen eine positive, lindernde Wirkung. 40
Ein wesentliches Merkmal der Alzheimer-Krankheit ist die große Dichte extrazellulärer Ablagerungen von Beta-Amyloid, sogenannte senile Plaques, in der grauen Hirnsubstanz.
In einer Studie wurde nun gezeigt, dass Curcumin diese Plaques erfolgreich beseitigt. 41
Ob Curcumin das Fortschreiten von Alzheimer wirklich verlangsamt, oder sogar umkehren kann, ist derzeit nicht erwiesen und muss noch genauer erforscht werden.
8. Wie die Curcumin Wirkung die Symptome von Arthritis lindert
Die Arthritis ist in den Ländern der westlichen Welt eine weit verbreitete Krankheit. Dabei ist Arthritis nur der Überbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, deren gemeinsame Grundlage eine schmerzhafte Entzündung der Gelenke ist.
Angesichts der Tatsache, dass Curcumin stark entzündungshemmend wirkt, liegt der Gedanke nahe, dass es auch bei Arthritis seine lindernde Wirkung entfaltet.
Mehrere Studien belegen, dass die gezielte Gabe von Curcumin bei Arthritis schmerzlindernd wirkt. In einer Studie an Probanden, welche unter einer rheumatoide Arthritis leiden, war die Wirkung besser als die des Vergleichspräparats, einem pharmazeutisch hergestellten Entzündungshemmer. 42
In der Zwischenzeit haben sich einige wissenschaftliche Studien mit der Wirkung von Curcumin bei Arthritis befasst und dabei eine deutliche Linderung der verschiedenen Symptome festgestellt. 42 43
In wissenschaftlichen Studien wurde gezeigt, dass Curcumin wirksam die Symptome der Arthritis lindert. In einigen Fällen wirkte das Curcumin sogar besser als das Vergleichspräparat, ein pharmazeutisch hergestelltes, entzündungshemmendes Präparat.
9. Verschiedene Studien haben gezeigt, dass Curcumin bei Depressionen hilft
Curcumin hat sich auch bei der Behandlung von Depressionen als vielversprechend erwiesen. In einer kontrollierten Studie wurden 60 Menschen mit Depressionen in drei Gruppen randomisiert. Eine Gruppe nahm Fluoxetin ein, eine andere Gruppe ein Gramm Curcumin und die dritte Gruppe sowohl Fluoxetin als auch Curcumin.
Nach 6 Wochen hatte das Curcumin zu Verbesserungen geführt, die Fluoxetin ähnlich sind. Die Gruppe, die sowohl Fluoxetin als auch Curcumin einnahm, schnitt am besten ab. Den Studienergebnissen zufolge wirkt Curcumin also genauso gut wie ein Antidepressivum! 44
Depressionen stehen auch in Zusammenhang mit einem reduzierten Spiegel des Hirn-abgeleiteten neurotrophen Faktors (BDNF) und einem schrumpfenden Hippocampus. Dieser Hirnbereich ist für das Lernen und das Erinnerungsvermögen von Bedeutung. Curcumin hebt den BDNF-Spiegel an, wodurch möglicherweise einige negative Veränderungen rückgängig gemacht werden konnten. 45
Es gibt zudem auch einige Hinweise darauf, dass Curcumin die Neurotransmitter Serotonin und Dopamin stimuliert. 46 47
10. Curcumin wirkt Altersbeschwerden entgegen
Bei einer regelmäßigen Einnahme beugt Curcumin präventiv sowohl verschiedenen Herzerkrankungen vor, als auch Krebs und Alzheimer. Das wirkt sich natürlich positiv auf die weitere Lebenserwartung aus. Auch deswegen ist Curcumin heute ein sehr begehrter Wirkstoff für Anti-Aging-Präparate. 48
In Annahme der Lehrmeinung, dass Oxidationen und Entzündungen eine zentrale Rolle beim Alterungsprozess spielen, kann die regelmäßige Einnahme von Curcumin eine Wirkung entfalten, die weiter geht als die bloße Prävention. 49
Wissen-to-Go: Die Curcumin Wirkung ist sensationell
Die Kurkuma (und insbesondere ihr wichtigster Wirkstoff, das Curcumin) verfügen über eine Vielzahl von – wissenschaftlich nachweisbaren, für die Gesundheit relevante Wirkungsweisen. So besitzt Curcumin unter anderem das Potenzial, Herzerkrankungen, Alzheimer und Krebs vorzubeugen.
Curcumin wirkt sowohl entzündungshemmend als auch antioxidativ. Außerdem lindert der Wirkstoff die negativen Auswirkungen und Symptome von Depressionen und Arthritis.
Es ist empfehlenswert, ein Produkt mit Piperin zu kaufen. Diese aus schwarzem Pfeffer gewonnene Verbindung steigert die Absorption von Curcumin um 2.000 %.
Ohne diese Verbindung passiert der größte Teil des Curcumin den Verdauungstrakt ungenutzt.
Autoren: Monika Nagpal, Shaveta Sood
Autoren: Reema F. Tayyem, Dennis D. Heath, Wael K. Al-Delaimy, Cheryl L. Rock
Autoren: G. Shoba, D. Joy, T. Joseph, M. Majeed, R. Rajendran, P. S. Srinivas
Autor: Peter Libby
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Autoren: Carey N. Lumeng, Alan R. Saltie
Autor: Julie S. Jurenka
Autoren: Uveitis B. Lal, A. K. Kapoor, O. P. Asthana, P. K. Agrawal, R. Prasad, P. Kumar, R. C. Srimal
Autoren: Yasunari Takada, Anjana Bhardwaj, Pravin Potdar, Bharat B. Aggarwal
Autoren: Sanjaya Singh, Bharat B. Aggarwal
Autoren: Yari E. Marin, Brian A. Wall, Su Wang, Jin Namkoong, Jeffrey J. Martino, Junghan Suh, Hwa Jin Lee, Arnold B. Rabson, Chung S. Yang, Suzie Chen, Jae-Ha Ryu
Autor: Nita Chainani-Wu
Autoren: Ajay Goel, C. Richard Boland, Dharam P. Chauhan
Autoren: Bharat B. Aggarwal, Kuzhuvelil B. Harikumar
Autoren: Venugopal P. Menon, Adluri Ram Sudheer
Autoren: L. R. Barclay, M. R. Vinqvist, K. Mukai, H. Goto, Y. Hashimoto, A. Tokunaga, H. Uno
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Autoren: Heidi S. Phillips, Jeanne M. Hains, Mark Armanini, Gary R. Laramee, Steven A. Johnson, John W. Winslow
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Autoren: Bharat B. Aggarwal, Anushree Kumar, Alok C. Bharti
Autoren: Preetha Anand, Chitra Sundaram, Sonia Jhurani, Ajaikumar B. Kunnumakkara, Bharat B. Aggarwal
Autoren: Preetha Anand, Chitra Sundaram, Sonia Jhurani, Ajaikumar B. Kunnumakkara, Bharat B. Aggarwal
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Autoren: T. Kawamori, R. Lubet, V. E. Steele, G. J. Kelloff, R. B. Kaskey, C. V. Rao, B. S. Reddy
Autoren: T. Kawamori, R. Lubet, V. E. Steele, G. J. Kelloff, R. B. Kaskey, C. V. Rao, B. S. Reddy
Autoren: G. Bar-Sela, R. Epelbaum, M. Schaffer
Autoren: G. Bar-Sela, R. Epelbaum, M. Schaffer
Autoren: G. Bar-Sela, R. Epelbaum, M. Schaffer
Autoren: Robert E. Carroll, Richard V. Benya, Danielle Kim Turgeon, Shaiju Vareed, Malloree Neuman, Luz Rodriguez, Madhuri Kakarala, Philip M Carpenter, Christine McLaren, Frank L. Meyskens Jr., Dean E. Brenner
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Autoren: Binu Chandran, Ajay Goel
Autoren: S. D. Deodhar, R. Sethi, R. C. Srimal
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Autoren: S. K. Kulkarni, Ashish Dhir, Kiran Kumar Akula
Autoren: Shrinivas K. Kulkarni, Mohit Kumar Bhutani, Mahendra Bishnoi
Autoren: Ying Xu, Bao-ShanKu, Hai-Yan Yao, Yan-Hua Lin, Xing Ma, Yong-He Zhang, Xue-Jun Li
Autoren: E. Sikora, Giovanni Scapagnini, Mario Barbagallo
Autoren: E. Sikora, A. Bielak-Zmijewska, G. Mosieniak, K. Piwocka