Schon beim Kauf sehen sich einige Kunden der Frage “Kurkuma oder Curcumin” ausgesetzt. Sie sind noch auf der Suche nach dem für sie passenden Produkt und gehen der Frage nach, ob sich ein Kurkuma-haltiges Präparat besser für sie eignet als ein auf Curcumin basierendes. Aber was ist eigentlich der Unterschied? Und was ist besser geeignet? Da diese Frage nicht leicht zu beantworten ist, versuchen wir eine passende Antwort zu finden.
Grundlagenwissen über Kurkuma
Kurkuma ist ein in ganz Asien weit verbreitetes Gewürz und einer der wichtigsten Bestandteile von Curry. Wegen seiner gelben Farbe wird Kurkuma manchmal auch als indischer Safran bezeichnet. 1
Darüber hinaus hat seine weit verbreitete Nutzung in der traditionellen chinesischen Medizin, und im indischen Ayurveda, ein erhebliches Interesse an seinem gesundheitlichen Potenzial geweckt. Das Curcuminoid Curcumin gilt als der wichtigste Wirkstoff der Kurkuma.
Dieser Artikel befasst sich mit den Vorteilen von Kurkuma und Curcumin, den hauptsächlichen Unterschieden – und wie sich die beiden ergänzen.
Kurkuma oder Curcumin – Was ist der Unterschied?
Kurkuma wird aus der Wurzel der Curcuma longa, einer blühenden Pflanze aus der Familie der Ingwergewächse (Zingiberaceae), gewonnen.
Es wird häufig in Gewürzgläsern zum Kauf angeboten. Wird Kurkuma allerdings frisch gekauft, ähnelt er stark der Ingwer-Wurzel – allerdings mit einer intensiveren, gelb-goldenen Farbe.
In Indien wird Kurkuma zur Behandlung von Hauterkrankungen, Verdauungsproblemen und Schmerzen genutzt. Sie gilt als einer der Grundpfeiler in der ayurvedischen Medizin, einer traditionellen Heilmethode. 2
Kurkuma enthält viele pflanzliche Wirkstoffe. Eine Gruppe, die Curcuminoide, zeichnet sich durch eine besonders positive Wirkung auf die Gesundheit aus. 3 4
Die drei wichtigsten Curcuminoide sind: Curcumin, Demethoxycurcumin und Bisdemethoxycurcumin. Von diesen ist Curcumin das wirksamste und vielseitigste. 3
Curcumin, das ca. 2-8 % am Gesamtgewicht der meisten Kurkuma-Produkte ausmacht, verleiht der Kurkuma ihre intensive Farbe und ihren Geschmack. 5
Der Wirkstoff Curcumin selbst ist für seine entzündungshemmende, antitumorale und antioxidative Wirkung bekannt. 6 7
Kurkuma oder Curcumin – Was sind die gemeinsamen Vorteile?
Sowohl bei Kurkuma, als auch bei Curcumin, wurden Inhaltsstoffe nachgewiesen, die eine stärkende und regenerative Wirkung auf die menschliche Gesundheit ausüben. 8
Hier sind einige Erkrankungen gelistet, bei denen sowohl Kurkuma als auch Curcumin eine wissenschaftlich klar belegbare Wirkung zeigen:
Osteoarthritis
Die pflanzlichen Wirkstoffe der Kurkuma, zu denen auch Curcumin gehört, senken die Entzündungswerte im Körper ab. Dadurch werden die Symptome von Osteoarthritis gelindert. 3 9 10
Adipositas
Kurkuma und Curcumin hemmen Entzündungswerte, die zur Entstehung einer Adipositas beitragen. Als positiver Nebeneffekt steigt dadurch der Energieverbrauch des Organismus an.
Diesen Mehrbedarf deckt der Körper aus den Fett-Reserven – so trägt die indische Gewürzwurzel aktiv zur Gewichtsabnahme bei. 5 11 12
Herzerkrankungen
Kurkuma und Curcumin senken den Gehalt an “schlechtem” LDL-Cholesterin und Triglyceriden im Körper und verringern dadurch das Risiko, an einem Herzleiden zu erkranken. 13
Diabetes
Kurkuma und Curcumin verbessern den Blutzuckerstoffwechsel und reduzieren so die potenzielle Gefahr einer Hypoglykämie. 14 15 16
Leber
Eine Studie an Ratten ergab, dass Kurkuma und Curcumin Extrakt vor chronischen Leberschäden schützen, indem sie schädlichen, oxidativen Stress abbauen. 17
Antikarzinogen
Obwohl sich die Forschung noch im Frühstadium befindet, deuten einige Ergebnisse darauf hin, dass Kurkuma und Curcumin möglicherweise die Entwicklung von Krebszellen im Dickdarm und in anderen Organen verlangsamen. 18 19 20
Antimykotisch
Kurkuma und Curcumin greifen die Membran von mykotischen Zellen an. Daher sind sie eine ideale Ergänzung zu Antimykotika, um deren Effektivität zu steigern. 21 22 23
Antibakteriell
Kurkuma und Curcumin haben eine starke, antibakterielle Wirkung. Sie bekämpfen die meisten Bakterien nicht nur sehr effektiv, sondern bremsen auch deren Wachstumsrate effizient aus. 23 24 25
Kurkuma oder Curcumin – Die Vorteile von Kurkuma
Die Kurkuma hat sich – durch ihre vielseitige Verwendbarkeit – einen guten Ruf in der medizinischen Fachwelt verdient.
Ihre Wirkung beschränkt sich also nicht nur auf die Behandlung von Schmerzen bei einer Arthritis. Ein weiterer Vorteil ist der Schutz, den Kurkuma dem Gehirn im Alter bietet. Kurkuma hat auch eine vielversprechende Wirkung bei der Behandlung der Parkinson-Krankheit gezeigt. 2 4 25
Kurkuma enthält verschiedene pflanzliche Verbindungen, die gemeinsam den Körper unterstützen.
In einer Studie, welche die antimykotische Wirkung von Kurkuma erforschte, wurde festgestellt, dass die acht wichtigsten Curcuminoide, einschließlich Curcumin, das Wachstum von Pilzen hemmen.
Kurkuma und Curcumin wirken ähnlich – aber nicht gleich
Die Studie zeigte auch, dass das Curcuminoid Curdion die beste entzündungshemmende Wirkung besitzt. Allerdings war die Wirkung von Curdion, kombiniert mit den anderen sieben Curcuminoiden, deutlich stärker. 21
Eigentlich genügt der Wirkstoff Curcumin für sich allein, um das Wachstum von Pilzen wirksam zu hemmen. Eine viel stärkere Wirkung lässt sich jedoch erzielen, wenn anstatt von Curcumin Kurkuma verwendet wird. 21 22
In einer anderen Studie wurde belegt, dass Kurkuma das Wachstum von Tumorzellen besser unterdrückt als ihr Wirkstoff Curcumin für sich allein. 26
Allerdings ist es schwierig zu beurteilen, ob Kurkuma besser wirkt als Curcumin, da Curcumin einer der Wirkstoffe der Kurkuma ist. Vor allem sind noch weitere Studien erforderlich, um die Wirkung der beiden Substanzen direkt miteinander zu vergleichen.
Kurkuma oder Curcumin – Die Vorteile von Curcumin
Curcumin, das als der wichtigste gesundheitsfördernde Wirkstoff der Kurkuma gilt, wurde von Forscher isoliert und ausführlich getestet.. Es wurde untersucht, ob die Gabe von Curcumin, ohne eine weitere Behandlung verschiedene Beschwerden lindert. 6
Curcumin besitzt eine entzündungshemmende & antioxidative Wirkung
Es wurde festgestellt, dass Curcumin über eine stark entzündungshemmende und antioxidative Wirkung verfügt. Außerdem unterstützt es – dank seiner antibakteriellen Wirkung – sogar die Wundheilung. 21 7 27
Zudem wurde nachgewiesen, dass sowohl Kurkuma als auch Curcumin den Blutzuckerspiegel bei Patienten mit Typ-2 Diabetes senkt. In einer Studie an Tieren wurde jedoch festgestellt, dass extrahiertes Curcumin den Blutzuckerwert besser senkt als Kurkuma. 15
Curcumin kann verschiedene Entzündungsparameter, wie den Tumornekrosefaktor (TNF) und Interleukin 6 (IL-6), spezifisch senken. 6 28
Weitere Studien sind aber noch erforderlich, welche die Wirkung von Kurkuma und Curcumin bei Patienten, die unter Typ-2-Diabetes leiden, nach einem festen Standard miteinander vergleicht.
Curcumin senkt das Risiko an einer Osteoporose zu erkranken
Das sind aber nicht die einzigen gesundheitlichen Vorteile von Curcumin! Denn der bioaktive Wirkstoff senkt das Risiko darauf, an einer Osteoporose zu erkranken.
In einer Studie an Tieren wurde festgestellt, dass Ratten, die mit Curcuminoiden angereicherten Kurkuma-Extrakt erhielten, neue Knochenmasse ausbilden. Bei der Kontrollgruppe, die eine geringere Menge Curcuminoide erhielt, zeigte sich dagegen keine Veränderung. 29
Leider wird Curcumin vom Körper jedoch häufig schlecht absorbiert und passiert den Darm unverdaut. 17
Ein nützlicher Tipp: Füge deinen Mahlzeiten – oder Curcumin-haltigen Nahrungsergänzungsmitteln – etwas schwarzen Pfeffer hinzu. Dank der im schwarzen Pfeffer enthaltenen Substanz Piperin lässt sich die Bioverfügbarkeit von Curcumin um 2.000 % steigern. 30
Für Kurkuma bietet sich der Bioenhancer Piperin – das ist ein Wirkstoff des schwarzen Pfeffers – an. Durch ihn kann die Absorption verschiedener Wirkstoffe durch die Verdauung erheblich gesteigert werden, im Fall von Kurkuma um bis zu 2.000 %.
Kurkuma oder Curcumin – Was wirkt besser?
Es gibt keine offiziellen Studien zu der Frage, ob Nahrungsergänzungsmittel mit Curcumin oder Kurkuma am besten geeignet sind.
Die meisten Studien, die zu einem positiven Ergebnis führen, nutzen Kurkuma Extrakt mit einem hohen Curcumin-Gehalt oder extrahiertes Curcumin.
Wähle beim Kurkuma kaufen nur Nahrungsergänzungsmittel aus, die Piperin enthalten. Achte darauf, dass die Präparate klinisch getestet sind.
In einer Studie über die Wirkung von Kurkuma bei Gelenkarthritis wurde festgestellt, dass sich bei einer Dosis von 1 Gramm Curcumin täglich, die volle Wirkung nach 8-12 Wochen entfaltet. 10
Kurkuma oder Curcumin: Passe die Tagesdosis an Deine Bedürfnissen an
Für Personen, die ihren Cholesterinspiegel senken wollen, ist eine Dosis von zweimal täglich 700 mg Kurkuma Extrakt empfehlenswert. 31
In einer auf 8 Wochen angelegten Studie wurde festgestellt, dass täglich 2,4 Gramm Kurkuma Pulver, kombiniert mit Nigella (Schwarzkümmel) Samen, den Cholesterinspiegel senken und den Taillenumfang, sowie die Entzündungsreaktionen reduziert. 32
Obwohl die Forschungsergebnisse nicht einheitlich ausfallen, hat eine Studie an Sportlern ergeben, dass 6 Gramm Curcumin und 60 mg Piperin, verteilt auf drei tägliche Dosen, Muskelschäden nach dem Training reduziert. 33
Curcumin gilt als gut verträglich und wurde in hohen Dosen von bis zu 12 Gramm pro Tag getestet. 34 35
In einigen Fällen kann es jedoch zu Nebenwirkungen, wie Darmbeschwerden oder Übelkeit, kommen. 13
Im Fall von Kurkuma eignet sich Piperin, ein Wirkstoff des schwarzen Pfeffers, am besten zur Steigerung der Bioaktivität. Durch die Kombination der beiden Wirkstoffe wird diese deutlich – um bis zu 2.000 % – gesteigert.
Wissen-to-Go: Alles hängt von der geplanten Verwendung ab
Kurkuma ist auch unter dem Begriff goldenes Gewürz bekannt. Seit Tausenden von Jahren wird das Gewürz zur Behandlung von Entzündungen, bakteriellen Infektionen und Verdauungsproblemen eingesetzt.
Kurkuma enthält Curcumin, das nachweislich über eine antioxidative und entzündungshemmende Wirkung verfügt.
Es gibt keine wissenschaftliche Empfehlung dazu, ob es besser ist, Nahrungsergänzungsmittel mit Curcumin oder Kurkuma einzunehmen.
In den meisten Studien wird Kurkuma Extrakt mit einer hohen Konzentration Curcumin – oder nur extrahiertes Curcumin – verwendet.
Sowohl Kurkuma als auch Curcumin wirken lindernd bei Gelenkentzündungen, senken den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel, und hemmen das Wachstum von Tumoren, Pilzen und Bakterien.
Verwende unbedingt etwas schwarzen Pfeffer, um die Absorption des Curcumins zu verbessern.
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